Iranischer Wissenschaftler behauptet, eine “Zeitmaschine” erfunden zu haben
Wien. (HN) Ali Razeghi ist iranischer Wissenschaftler und erst 27 Jahre alt. Dieser behauptet nun, eine Zeitmaschine erfunden zu haben, die er “The Aryayek Time Traveling Machine” nennt. Diese könne mit einer Genauigkeit von 98% die Zukunft eines jeden Menschen vorhersehen. Somit stellt er klar, Zeitreisen seien nicht möglich, aber es sei möglich die Zukunft vorherzusehen.
Die Digitale Kristallkugel
Die Maschine basiere auf einer Anzahl von hochkomplexen Algorithmen, die so ausgeklügelt seien, dass es dadurch gelinge einen Zeitraum von fünf bis 8 Jahren vorherzusagen. Und das auf eine sehr einfach Art. Der Zeitung “The Telegraph” gegenüber sagte er: “das Gerät habe die Größe eines handelsüblichen Computers. Die Maschine könne zwar nicht den Benutzer in die Zukunft, aber die Zukunft zum Benutzer des Geräts bringen”.
Die Zeit Maschine aus dem gleichnamigen Film aus 1960: deutlich größer als die iranische Version
Zehn Jahre Entwicklungszeit
Er soll im iranischen “Centre for Strategic Inventions” bereits seit 10 Jahren an der “Zeitmaschine” gearbeitet haben. Er sei dort ebenfalls für weitere 179 Erfindungen verantwortlich gewesen.
Razeghi schlägt bereits mögliche EInsatzgebiete vor
Ali Razeghi ist der Meinung, die iranische Regierung könne so zukünftige militärische Konflikte vorhersagen und rechtzeitig darauf reagieren. Auch sei die “Zeitmaschine” sehr nützlich um die Wirtschaft zu stabilisieren, da auch Währungskurse und Ölpreise frühzeitig bekannt würden. Er erwähnt, dass er von vielen Freunden wegen der Entwicklung seiner “Zeitmaschine” kritisiert wurde, da er Gott spielen wolle. Diese Technologie sei aber kein Widerspruch gegenüber der religiösen Werte, beschwichtigt Razeghi mögliche religiöse Eiferer.
Wann die Zeitmaschine auf den Markt kommt?
Der Grund “warum wir unseren Prototypen noch nicht auf den Markt bringen ist der, dass die Chinesen die Idee stehlen und über Nacht in millionenfacher Ausführung produzieren würden”, sagte Razeghi.
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